Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.11.1952

Rechtsprechung
   BFH, 06.11.1952 - IV 349/52 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1952,447
BFH, 06.11.1952 - IV 349/52 U (https://dejure.org/1952,447)
BFH, Entscheidung vom 06.11.1952 - IV 349/52 U (https://dejure.org/1952,447)
BFH, Entscheidung vom 06. November 1952 - IV 349/52 U (https://dejure.org/1952,447)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erhöhte Absetzung der Herstellungskosten beim Erwerb eines Grundstücks mit der Verpflichtung ein Wohngebäude zu errichten - Vorliegen von Herstellungskosten für die Errichtung eines Gebäudes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 20
  • DB 1952, 1074
  • BStBl III 1953, 9
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 25.08.1961 - VI 180/60 U

    Maßgeblichkeit einer Vereinbarung über die erhöhte Absetzung für Abnutzung

    Im Fall des Urteils des Bundesfinanzhofs IV 349/52 U vom 6. November 1952 (BStBl 1953 III S. 9, Slg. Bd. 57 S. 20) habe aber der Bundesfinanzhof die von einem Gemeinschafter aufgewendeten Kosten, auch soweit sie nicht auf seinen Gebäudeanteil entfielen, den "Herstellungskosten" zugerechnet.

    Auf ähnlichen Erwägungen beruht offenbar auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 349/52 U a.a.O.

  • BFH, 25.06.1953 - IV 39/53 U

    Erwerb eines unfertigen Gebäudes - Steuervergünstigung für Aufwendungen zur

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil IV 349/52 U vom 6. November 1952 (Bundessteuerblatt 1953 III S. 9) ausgeführt, daß es bei der Schaffung des § 7b EStG die Absicht des Gesetzgebers war, den dringend notwendigen Wohnungsbau zu fördern und zur Herstellung zusätzlichen Wohnraums durch steuerliche Vergünstigungen anzuregen.

    Das Urteil IV 349/52 U vom 6. November 1952 spricht nicht gegen die vorstehenden Ausführungen.

  • BFH, 13.12.1957 - VI 234/56 U

    Steuerliche Sonderabschreibung der Herstellungskosten eines Wohngebäudes durch

    Zu dieser Absetzung berechtigt ist grundsätzlich nur der Bauherr; denn nur der Bauherr kann "Herstellungskosten" haben (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 349/52 U vom 6. November 1952 - Slg. Bd. 57 S. 20, Bundessteuerblatt (BStBl) 1953 III S. 9 - und IV 519/52 U vom 15. Mai 1953 - Slg. Bd. 57 S. 515, BStBl 1953 III S. 198 -).
  • BFH, 25.06.1953 - IV 2/53 U

    Wiederaufbau eines Ruinengrundstücks - Steuervergünstigung für die Kosten des

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil IV 349/52 U vom 6. November 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1953 III S. 9) ausgeführt, daß es bei der Schaffung des § 7b EStG die Absicht des Gesetzgebers war, den dringend notwendigen Wohnungsbau zu fördern und zur Herstellung zusätzlichen Wohnraums durch steuerliche Vergünstigungen anzuregen.
  • BFH, 04.12.1962 - VI 169/62 U

    Zur Frage eines steuerbegünstigenden Umbaus im Sinne des § 7b Abs. 2

    Voraussetzung für die vom Bf. begehrte höhere AfA von 7, 5 v. H. gemäß § 7 b Abs. 2 EStG 1960 würde sein, daß im Jahre 1960 neuer Wohnraum geschaffen worden wäre (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 349/52 U vom 6. November 1952, BStBl 1953 III S. 9, Slg. Bd. 57 S. 20; IV 2/53 U vom 25. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 241, Slg. Bd. 57 S. 629; IV 39/53 U vom 25. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 242, Slg. Bd. 57, S. 631).
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Rechtsprechung
   BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U   

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https://dejure.org/1952,487
BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U (https://dejure.org/1952,487)
BFH, Entscheidung vom 11.11.1952 - I 103/52 U (https://dejure.org/1952,487)
BFH, Entscheidung vom 11. November 1952 - I 103/52 U (https://dejure.org/1952,487)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung eines zinslosen Darlehens für Wohnungsneubauten - Abgrenzung von Neubauten und Generalreparaturen an alten Häusern - Förderung von "Bau von Wohnungen" bei der Gewährung eines zinslosen Darlehens für die Generalreparatur eines alten Hauses

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 22
  • DB 1953, 108
  • BStBl III 1953, 9
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 02.04.1952 - II 143/51 S

    Freistellung von Grunderwerbsteuerzahlungen - Steuerbefreiunng auf Verfahren zur

    Auszug aus BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U
    Das Finanzgericht sei durch die Bescheinigung der Stadtverwaltung nicht gebunden (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1938 S. 829, Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtskartei, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2, Urteil des Bundesfinanzhofs II 143/51 S vom 2. April 1952, Bundessteuerblatt -BStBl. - III S. 134).
  • OFH, 24.02.1950 - II 30/49
    Auszug aus BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U
    Das Finanzgericht sei durch die Bescheinigung der Stadtverwaltung nicht gebunden (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1938 S. 829, Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtskartei, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2, Urteil des Bundesfinanzhofs II 143/51 S vom 2. April 1952, Bundessteuerblatt -BStBl. - III S. 134).
  • BFH, 01.03.1951 - I 52/50 U

    Körperschaft im Sinne des öffentlichen Rechts - Entscheidung der Finanzbehörden

    Auszug aus BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U
    Es müssen für derartige gutachtliche Äußerungen von Behörden die Grundsätze gelten, wie sie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 52/50 U vom 1. März 1951, BStBl. III S. 120, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen (Bay.FMBl.) S. 312, ausgesprochen sind.
  • BFH, 17.12.1953 - IV 305/53 U

    Einstufung als Witwe - Erklärung eines Verschollenen für Tod

    Die vom Standesamt in der Bescheinigung vom 23. Oktober 1952 zum Ausdruck gebrachte und auf die "ergangenen Kommentare" gestützte Meinung ist für die Steuergerichte nicht nur deshalb nicht maßgebend, als die überwiegende Zahl der Kommentatoren zu der hier streitigen Frage einen anderen Standpunkt einnimmt, vielmehr auch deswegen, weil die Steuergerichte an die rechtliche Beurteilung anderer Behörden grundsätzlich nicht gebunden sind (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs II 201/51 vom 2. November 1951, BStBl. 1951 S. 234 = Steuerrechtskartei, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 7; I 103/52 vom 11. November 1952, BStBl. 1953 III S. 9 = Steuerrechtskartei, EinkStG § 7c Rechtsspruch 12; III 78/51 vom 14. August 1953, BStBl. 1953 III S. 331 und IV 244/53 vom 29. Oktober 1953, BStBl. 1953 III S. 358).
  • BVerwG, 01.12.1954 - II C 274.54

    Rechtsmittel

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Juni 1953 - OS I 103/52 - wird als unzulässig verworfen.
  • BFH, 29.10.1953 - IV 244/53 U

    Bindungswirkung von Bescheinigungen der für das Wohnungswesen zuständigen

    Der I. Senat des Bundesfinanzhofs hat in dem Urteil I 103/52 U vom 11. November 1952 (BStBl. 1953 III S. 9), in dem es sich nicht nur um eine Bescheinigung gemäß § 7c EStG, sondern auch um eine gutachtliche Äußerung tatsächlicher Art handelte, die Auffassung vertreten, daß gutachtliche Äußerungen die Steuerbehörden nicht von ihrem Recht und ihrer Pflicht entbinden, die endgültige Entscheidung selbst zu treffen.
  • BFH, 30.04.1954 - III 171/53 S

    Berechnung der Wohnfläche für Wohnungen - Wohnungen, die zu gewerblichen oder

    Der IV. Senat des Bundesfinanzhofs hat unter Hinweis auf die Urteile des II. Senats II 201/51 S vom 2. November 1951 (Slg. Bd. 55 S. 578, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 III S. 234) und des I. Senats I 103/52 U vom 11. November 1952 (Slg.Bd. 57 S. 22, BStBl. 1953 III S. 9) in dem Urteil IV 244/53 U vom 29. Oktober 1953 (BStBl. 1953 III S. 358) ausgesprochen, daß eine in § 7c EStG geforderte Bescheinigung der für das Wohnungswesen zuständigen Verwaltungsbehörde die Finanzbehörden rechtlich nicht bindet.
  • BFH, 18.01.1962 - V 228/59 U

    Begriff der staatlichen Genehmigung im Zusammenhang mit dem Betreiben einer

    Die Mitteilung stellt eine gutachtliche Äußerung dar, die, weil sie von einer in diesen Fragen zuständigen Behörde ergangen ist, eine wesentliche Grundlage für die Beurteilung der Streitfrage bildet, von der nur abzuweichen ist, wenn gewichtige Gründe, die auch im Wege des gegenseitigen Benehmens nicht geklärt werden können, dagegen sprechen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 52/50 U vom 1. März 1951, BStBl 1951 III S. 120, Slg. Bd. 55 S. 311; I 103/52 U vom 11. November 1952, BStBl 1953 III S. 9, insbesondere S. 11, Slg. Bd. 57 S. 22, insbesondere S. 27).
  • BFH, 09.09.1954 - IV 605/53 U

    Gewährung einer Steuerbegünstigung für die Hingabe eines unverzinslichen

    Die gleiche Auffassung hat auch der I. Senat in dem Urteil I 103/52 U vom 11. November 1952 (Slg.Bd. 57 S. 22, BStBl. 1953 III S. 9) vertreten.
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